Aus den 1987 bis 1993 entstandenen Aquarellen seines «Zeichenblocks» hat der zwischen Barcelona, Genf und Paris nomadisierende, von Strategien der Minimal und Concept Art, aber auch von Pop Art inspirierte Ian Anüll ein schwereloses und hintersinniges Künstlerbuch gestaltet, bei dem «aus banalen Dingen Kostbarkeiten werden und letzte Dinge ihr Pathos verlieren».
(NZZ)